Sich als Mensch in manchen Situationen hilflos und ohnmächtig zu fühlen ist vollkommen natürlich und gehört zu den Erfahrungen des Menschseins. Und doch müssen wir in diesem hoffnungslosen Zustand nicht verharren, sondern dürfen auf die Hilfe des Allmächtigen vertrauen.
Jede Schlucht soll aufgefüllt werden, jeder Berg und Hügel sich senken, was krumm ist soll gerade werden, was uneben ist, soll eben werden, und alle Menschen sollen das Heil sehen, das von Gott kommt. In mir klingt diese Heilszusage aus dem Buch des Propheten Jesaja, die das heutige Sonntagsevangelium zitiert deshalb so schön, weil sie von Georg Friedrich Händel in seinem Offatorium ‚Messias‘ so eindringlich und brillant vertont wurden.
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