Berichte 2022

24.12.2022 Kinderkrippenfeier in Ortenburg

Die Pfar­rei Orten­burg mit Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger fass­te den Beschluss, das dies­jäh­ri­ge Krip­pen­spiel an Hei­lig Abend Nach­mit­tag im Frei­en aus­zu­rich­ten. Und der Erfolg gab ihnen Recht. Eine gro­ße Anzahl an Fami­li­en, Erwach­se­nen und Kin­dern, Omas und Opas fan­den sich ein, so dass die auf­ge­stell­ten Bän­ke bei wei­tem nicht aus­reich­ten. Eini­ge Mit­glie­der des PGR schenk­ten auf Spen­den­ba­sis Punsch für Erwach­se­ne und Kin­der aus. Der Erlös wur­de der Weih­nachts­samm­lung Adve­ni­at beigefügt.

25 Kin­der hat­te Frau San­dra Has­lin­ger um sich geschart, um mit Tex­ten und Lie­dern die Weih­nachts­ge­schich­te dar­zu­stel­len. Mit den Für­bit­ten ver­tief­ten die Kin­der die Weih­nachts­ge­schich­te noch­mal, indem Sie für die Men­schen die in unse­ren Tagen als Flücht­lin­ge unter­wegs sind, bete­ten. Sie gedach­ten der Men­schen, die ähn­lich wie vor 2000 Jah­ren die Hl. Fami­lie, ver­geb­lich auf Her­bergs­su­che sind und die von ande­ren abge­lehnt und ver­trie­ben wer­den. Vor allem bete­ten sie auch für die Kin­der, die in die­sen Tagen gebo­ren wer­den und erin­ner­ten damit an de Geburt Jesu im Stall zu Bethlehem.

Tra­di­tio­nell brach­te die Jugend­ab­tei­lung der Feu­er­wehr Söl­den­au das Frie­dens­licht aus Beth­le­hem zur Pfarr­kir­che. Schon am Mor­gen mach­ten sie sich nach Schär­ding auf, um dort das Beth­le­hem­licht in Emp­fang zu neh­men. Selbst­ver­ständ­lich konn­te sich jeder das Licht im Anschluss mit nach Hau­se nehmen.

Video zur Kin­der­krip­pen­fei­er (mp443s):

27.11.2022 Einkehrnachmittag für Frauen

Wir gehen dem Licht ent­ge­gen“ – unter die­sem Mot­to stand der Ein­kehr­nach­mit­tag für Frau­en am ers­ten Advents­sonn­tag im Pfarr­heim in Ortenburg.

Gera­de für Frau­en ist die Advents­zeit oft eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung im Jah­res­ver­lauf. Noch mehr als sonst gilt es zu pla­nen, zu backen, zu deko­rie­ren, für ande­re da zu sein. Ins­ge­samt 15 Frau­en folg­ten der Ein­la­dung zu einer klei­nen per­sön­li­chen Aus­zeit und kamen im advent­lich deko­rier­ten Pfarr­saal zusam­men. Die Refe­ren­tin des Nach­mit­tags, Schwes­ter Mari­on McClay von der Schön­statt Frau­en­be­we­gung, führ­te durch die gemein­sa­men Stunden. 

Zu Beginn konn­te sich jede Teil­neh­me­rin die Fra­ge stel­len, was sie spon­tan mit dem Wort Advent“ ver­bin­det und es in Stich­punk­ten auf klei­nen Notiz­zet­teln auf­schrei­ben. Die­se Zet­tel wur­den dann vor ein Bild der Got­tes­mut­ter hin­ge­tra­gen, so wie wir all unse­re Nöte und auch Freu­den immer zu ihr brin­gen können. 

Anschlie­ßend hielt Schwes­ter Mari­on einen Vor­trag­s­im­puls zu den ein­zel­nen Buch­sta­ben des Wor­tes ADVENT. So kann das A in Advent ste­hen für Anhal­ten. Jeden Tag in die­ser beson­de­ren Zeit, und sei­en es auch nur ein paar Minu­ten am Tag, Zeit für sich selbst und für Gott einzuplanen.

Das D kann ver­stan­den wer­den als Dasein. Dasein für das Du, das uns gegen­über steht, sich wirk­lich auf ihn zu kon­zen­trie­ren und nicht in Gedan­ken schon wie­der ganz woan­ders zu sein. Dane­ben tut es aber auch gut im Advent die Dank­bar­keit zu üben. Eine beson­de­re Anre­gung war es, eine per­sön­li­che Dan­kes-Lita­nei auf­zu­schrei­ben und sie an Weih­nach­ten dem Christ­kind zu schenken.

Ver­su­chun­gen aus dem Weg zu gehen („Was ist wirk­lich wich­tig im Advent?“) und in der Advents­zeit mal ver­su­chen eine ande­re Rich­tung ein­zu­schla­gen, um den Stern Got­tes zu fol­gen, dazu lädt das im Wort Advent ein. Eben­so wie sich dar­auf zu kon­zen­trie­ren, die Ver­kün­di­gun­gen Got­tes im eige­nen Leben zu suchen. So sind wir ein­ge­la­den, in allen Situa­tio­nen des Lebens Gott dahin­ter zu sehen und die Fra­ge zu stel­len: Was möch­te er mir mit die­ser Begeg­nung, die­sem Ereig­nis jetzt sagen?

Ein­klang mit sich sel­ber her­zu­stel­len, das möch­te uns die Beich­te in der Vor­be­rei­tungs­zeit auf Weih­nach­ten hin ermög­li­chen. Nicht der Janu­ar, son­dern der ers­te Advent ist der Anfang des Kir­chen­jah­res. Es ist also eine Zeit des Neu­an­fangs. Das neue Jahr mit der Geburt Jesu in mei­nem Her­zen steht vor der Tür. Ein Neu­an­fang im Glau­ben und in der Lie­be ist möglich.

Schließ­lich bleibt noch der letz­te Buch­sta­be, das T. Es for­dert auf zu träu­men, dem nach­zu­spü­ren, was als Sehn­sucht in mir da ist.

Mit einem Lied ende­te der Impuls und zusam­men ging es zur Kaf­fee­pau­se mit Kuchen und ers­ten Plätz­chen. Danach folg­te der krea­ti­ve Teil des Nach­mit­tags. Mit viel Freu­de und gegen­sei­ti­ger Unter­stüt­zung mach­ten sich die Frau­en dar­an, aus schö­nem Papier kunst­vol­le Ster­ne zu fal­ten. Die gemein­sa­men Stun­den schlos­sen mit einer advent­li­chen Meditation.

(Eli­sa­beth Hoffmeister)

30.10.2022 Gedenkzeit Gebet – Stille – Lichter – Musik

2022 10 30 berichte gedenkgottesdienst

Sehr bewe­gend, in einer voll­be­setz­ten Kir­che, wur­de ver­gan­ge­nen Sonn­tag­abend in der Pfarr­kir­che Maria Him­mel­fahrt in Orten­burg in einer über­aus stim­mungs­vol­len Erin­ne­rungs­an­dacht der Ver­stor­be­nen aus dem gesam­ten Pfarr­ver­band der letz­ten 2 ½ Jah­re gedacht. Mit Kla­vier und Saxo­phon zau­ber­te Euge­nie Erner zusam­men mit Bern­hard Leim­bruck­ner bei gedimm­tem Licht eine beson­de­re Stim­mung in den Kir­chen­raum. Kur­ze medi­ta­ti­ve Tex­te und Für­bit­ten run­de­ten die Fei­er ab. 

Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger ver­las die Namen der 186 Pfarr­ver­bands­an­ge­hö­ri­gen, die wäh­rend der Coro­na­pan­de­mie in den ver­gan­ge­nen 2 ½ Jah­ren ver­stor­ben sind. Dabei wur­de für jeden die­ser Ver­stor­be­nen eine Ker­ze ange­zün­det, die als gro­ßes Kreuz im Haupt­gang des Kir­chen­schiffs auf­ge­reiht waren. 

Am Ende der Fei­er war die Kir­chen­be­su­cher ein­ge­la­den eine die­ser Ker­zen mit­zu­neh­men und anschlie­ßend zu Begeg­nung und Aus­tausch im Pfarr­heim zusam­men­zu­kom­men. Vie­le der Ange­hö­ri­gen tru­gen ihre Ker­zen im Anschluss zu den Grä­bern ihrer Lie­ben, was der Gedenk­an­dacht noch einen sehr wür­di­gen und bewe­gen­den Abschluss verlieh.

01.10.2022 Familienerntedank mit Erntesuppe Ortenburg

2022 10 01 berichte erntedank

Am Ern­te­dank­got­tes­dienst haben vie­le Fami­li­en teil­ge­nom­men. Vor einem üppig gestal­te­ten Ern­te­dank­al­tar tru­gen Kin­der, ange­lei­tet von Mag­da­le­na Deger, Gedan­ken zum Ern­te­dank vor, aus denen am Ende das Wort Ern­te­dank groß und leuch­tend in den Regen­bo­gen­far­ben über dem Altar schweb­te. Eben­so auf den Dank für die Schöp­fung waren die von Kin­dern vor­ge­tra­ge­nen Für­bit­ten aus­ge­rich­tet. Zum Vater unser ver­sam­mel­te Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger die Kin­der um sich im Altar­raum. Am Ende der Mess­fei­er seg­ne­te er die mit­ge­brach­ten Erntekörbchen.

Einen beson­de­ren Touch bekam der Got­tes­dienst durch die Musik von Mela­nie Höni­cka am Saxo­phon und Chia­ra Ebner an der Gei­ge. Stim­mungs­vol­le Wind­lich­ter wie­sen den Got­tes­dienst­be­su­chern den Weg von der Kir­che zum Pfarr­heim, wo Ern­te­sup­pe und Arnt­bier ange­bo­ten wur­den. Dem Wet­ter zum Trotz brann­te am Kirch­platz ein Ernte­feu­er, an dem die Kin­der lecke­re Marsh­mal­lows über dem Feu­er schmel­zen las­sen durf­ten. Viel Spaß hat­ten die Kin­der zudem mit Kin­der­schmin­ken und Bas­teln, das von den Minis­tran­ten vor­be­rei­tet wurde.

13.07.2022 Ausflug des Frauenbundes Ortenburg zum ehemaligen Maristenkloster Fürstenzell

Ein kunst­his­to­risch sehr loh­nen­des Ziel in unmit­tel­ba­rer Nähe steu­er­te der Frau­en­bund Orten­burg im Rah­men sei­nes Aus­flugs­pro­gramms an: das ehe­ma­li­ge Maris­ten­klos­ter Fürs­ten­zell. Erst seit weni­gen Wochen sind nach lan­gen Jah­ren der Sper­rung die Räum­lich­kei­ten des ehe­ma­li­gen Maris­ten­klos­ters wie­der zugäng­lich. So orga­ni­sier­te San­dra Lob­mei­er , Mit­glied es Vor­stand­teams, gleich einen Besuch. Eine Rei­he von Mit­glie­dern des Frau­en­bun­des Orten­burg nutz­te die­ses Ange­bot und ließ sich im Rah­men einer inter­es­san­ten Füh­rung von Mari­on Vog­gen­rei­ter die his­to­risch wich­ti­gen Räu­me zei­gen und erläutern. 

Nach einem kur­zen Abriss über Ent­ste­hung und die tur­bu­len­te Geschich­te des Klos­ter­ge­bäu­des galt der Schwer­punkt dem Fest­saal, der im Wesent­li­chen um 1775 mit Wand­ma­le­rei­en und einem präch­ti­gen Decken­fres­ko geschmückt wur­de, und natür­lich der Biblio­thek. Sie ist ein künst­le­ri­sches Klein­od, etwa im glei­chen Zeit­raum ent­stan­den, mit einer über­rei­chen Aus­stat­tung an Halb­fi­gu­ren als Trä­gern, Put­ten und den bei­den Fech­ter­paa­ren an den Trep­pen­auf­gän­gen. Die Inter­pre­ta­ti­on der üppi­gen figür­li­chen Dar­stel­lung ist nicht ein­deu­tig über­lie­fert ist und reg­te so die Besu­che­rin­nen zu eigen­ern Spe­ku­la­tio­nen an. Um die inhalts­rei­che und kurz­wei­li­ge Füh­rung ver­ar­bei­ten zu kön­nen, klang der Abend noch mit einem gemein­sa­men Essen in einem nahe­ge­le­ge­nen Lokal aus.

(Ruth Bau­er)

2022 07 13 berichte besichtigung klosterbibliothek Sandra Lobmeier
Frauenbundgruppe an einem der Treppenaufgänge in der Bibliothek des Klosters Fürstenzell (Foto: Sandra Lobmeier)

05.06.2022 Familiengottesdienst mit Verabschiedung der ausgeschiedenen und Vorstellung der neuen Pfarrgemeinderatsmitglieder

Zu einem Fami­li­en­got­tes­dienst hat kürz­lich die Pfarr­ge­mein­de Orten­burg ein­ge­la­den. Mit wir­kungs­vol­len Bil­dern des Erzähl­thea­ters Kami­shi­bai auf eine gro­ße Lein­wand pro­ji­ziert, tru­gen Maxi­mi­li­an Feigl und Jacob Deger die Pfingst­ge­schich­te vor. Die anschlie­ßen­de Tau­fe des klei­nen Juli­an zeig­te die geleb­te Pre­digt und ver­voll­stän­dig­te den Got­tes­dienst auf wun­der­ba­re Wei­se“, fand Pfar­rer Haslberger.

Miri­am Loher und Jas­min Reich tru­gen im Anschluss die Für­bit­ten vor. Zum Vater­un­ser“ ver­sam­mel­te Hasl­ber­ger die Kin­der um den Altar. Am Ende des Got­tes­diens­tes wur­den die Sie­ger des Sel­fie-Foto­wett­be­werbs der Oster­ak­ti­on geehrt. An einer der Sta­tio­nen des Oster­wegs durch den Wald­lehr­pfad konn­ten die Kin­der mit ihrer Fami­lie Sel­fies machen und ein­rei­chen. Für die ori­gi­nells­ten Fotos wur­den den Kin­dern die Prei­se verliehen.

Zu guter Letzt stell­te sich der im März neu gewähl­te Pfarr­ge­mein­de­rat der Kir­chen­ge­mein­de vor. Den aus­ge­schie­de­nen PGR-Mit­glie­dern wur­de durch die wie­der­ge­wähl­te PGR-Vor­sit­zen­de Bea­te Wein­ber­ger und Pfar­rer Hasl­ber­ger für ihr Mit­wir­ken und Enga­ge­ment mit einem Prä­sent gedankt. Die PGR-Vor­sit­zen­de bat zudem die Pfarr­ge­mein­de um Unter­stüt­zung und rege Teil­nah­me für kom­men­de Ver­an­stal­tun­gen, Got­tes­diens­te und Aktio­nen, damit nach die­sem lan­gen Coro­na-Still­stand wie­der Schwung in die Pfarr­ge­mein­de kommt.

Bild links: Der neue Pfarr­ge­mein­de­rat. Hin­te­rer Rei­he (v.l): Josef Huber und Jür­gen Haas. Mitt­le­re Rei­he (v.l.): Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger, Josef Schacher­bau­er, San­dra Lob­mei­er, Mag­da­le­na Deger, Gabi Bau­er, Mari­an­ne Wim­mer. Vor­ne: Susan­ne Rie­sin­ger (l.), Bea­te Wein­ber­ger (M.) und die aus­ge­schie­de­nen Mit­glie­der (v.l.) Tho­mas Mey­er­ho­fer, Flo­ri­an Deger und Maria Bai­tin­ger.

Bild rechts:
Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger und Mag­da­le­na Deger, die den Oster­weg orga­ni­siert hat, mit den Buben und Mäd­chen, die teil­ge­nom­men haben: Valen­tin Knab (v.l.) Sarah und Tobi­as Lin­din­ger, Jan­nis und Jas­min Reich, Miri­am Loher, Jan­nik Schwarz­bau­er, Tobi­as Loher und Phil­ipp Schwarzbauer.

04. Mai 2022: Ein Fest der Freude und des Dankes in Unterthannet

Coro­nabe­dingt muss­te die 50. Mai­an­dacht in Untert­han­net zwei­mal aus­fal­len. Umso grö­ßer war die Freu­de in die­sem Jahr, end­lich die­ses Jubi­lä­um nach­ho­len zu kön­nen. Selbst Petrus hat­te für uns alle gro­ßes Ein­se­hen und ließ erst ab 22:00 Uhr ergie­bi­ge Regen­fäl­le run­ter­pras­seln. Über 100 Per­so­nen waren bei die­ser fei­er­li­chen Mai­an­dacht mit dabei. Herr Pfar­rer Hasl­ber­ger fand für die­se Jubi­lä­ums­mai­an­dacht die ein­fühl­sa­men Wor­te, die mit der Seg­nung des Kreu­zes ihre beson­de­re Bedeu­tung fand. Für Frie­den in der Welt – und eben­so für so lan­gen Frie­den in unserm Land war die Bit­te und der Dank an die Got­tes­mut­ter Maria gerich­tet. Für Lie­der zur Mai­an­dacht sorg­ten natür­lich die Hal­ser-Mädels aus Neu­stift, die zum Lob Mari­ens ihre Stim­men in Got­tes frei­er Natur zu Gehör brach­ten. Das Lied­gut: Schwar­ze Madon­na“ und Wenn sich senkt der Abend nie­der“… umrahm­te die­se wür­de­vol­le Mai­an­dacht. Weweck Ferd ver­las für die letz­ten 2 Jah­re 9 Todes­fäl­le, deren mit einem Gebet gedacht wur­de. Zwei Gedichtstex­te: 50 Jah­re Untert­han­ne­ter Kreuz“ und Maria Schutz­frau Bay­erns“ wur­den eben­so in die Mai­an­dacht ein­ge­bun­den. Nach der Mai­an­dacht wur­den wir zu Moni­ka und Ralf Alex ein­ge­la­den. Dort war für das leib­li­che Wohl bes­tens gesorgt. Alles in Allem, es war eine groß­ar­ti­ge und schö­ne Jubi­lä­ums­fei­er. Man konn­te spü­ren, alle waren voll Freu­de mit dabei.

Gro­ßer Dank gilt allen, die sich spon­tan bereit erklärt hat­ten mit­zu­hel­fen. Der FFW Unterigl­bach für die Ver­kehrs­si­cher­heit. Den Hal­ser-Mädels für ihre Gesangs­dar­bie­tun­gen. Herrn Pfar­rer Hasl­ber­ger für die Mit­ge­stal­tung der Andacht und Seg­nung des Kreu­zes. Eben­so Dank an all jenen, die für Sitz­plät­ze und Blu­men­schmuck gesorgt haben. Dem Meis­ter sei­nes Wer­kes Holl­weck Jür­gen noch­mals ein Dan­ke­schön für die Aus­bes­se­rungs­ar­bei­ten an der Kreuzfigur.

Nicht zuletzt ein Dank der Fami­lie Alex für das leib­li­che Wohl und Franz Die­wald für die schö­nen Fotos samt Pressebericht.

2022 06 04 berichte unterthannet

01.06.2022 Katholischer Frauenbund Ortenburg, Jahreshauptversammlung mit Vorstandsteamwahlen

End­lich konn­te die wegen der Coro­na­pan­de­mie mehr­mals ver­scho­be­ne Jah­res­haupt­ver­samm­lung des katho­li­schen Frau­en­bun­des Orten­burg mit Neu­wah­len statt­fin­den. Das Mit­glied des bis­he­ri­gen Lei­tungs­teams, San­dra Lob­mei­er, begrüß­te die zahl­reich erschie­ne­nen Teil­neh­me­rin­nen und den geist­li­chen Bei­rat Pfar­rer Anton Haslberger. 

Sie zeig­te sich sehr erfreut, dass sich zahl­rei­che Frau­en aus der Nach­bar­ge­mein­de Dorf­bach nach der Auf­lö­sung des eige­nen Zweig­ver­eins der Orten­bur­ger Gemein­schaft ange­schlos­sen haben und hieß die Neu­mit­glie­der ganz herz­lich will­kom­men. Pas­send dazu ging Frau Hele­ne Uhr­mann ‑Pau­li in einem kur­zen geist­li­chen Impuls auf den jetzt in der Pfingst­zeit wich­ti­gen hebräi­schen Begriff ruach“ ein, Aus­druck für gött­li­chen Geist, aber auch für Wei­te, die trei­ben­de Kraft für Neu­aus­rich­tung, Neu­an­fang im Leben des Ein­zel­nen, aber auch von Gemeinschaften.

So war man gleich beim ent­schei­den­den Anlie­gen des Abends: Neu­start des Ver­eins­le­bens nach der läh­men­den Coro­na­pha­se und das Zusam­men­wach­sen aller Mit­glie­der zu einer leben­di­gen Gemeinschaft.

Ein Zei­chen dafür war die von Hele­ne Uhr­mann-Pau­li sat­zungs­ge­mäß gelei­te­te Neu­wahl des Lei­tungs­teams. Ins Vor­stands­team wur­den ein­stim­mig wie­der gewählt San­dra Lob­mei­er, Ruth Bau­er und Mar­ga­re­te Has­lin­ger, bis­he­ri­ge und auch künf­ti­ge Schatz­meis­te­rin. Als Bei­sit­ze­rin­nen wur­den The­re­sia Auer, Katha­ri­na Hirsch sowie Doro­thea Schmid bestimmt. Die Kas­sen­prü­fung über­neh­men wie bis­her Katha­ri­na Hirsch und Doro­thea Schmid. 

Dass trotz gro­ßer Ein­schrän­kun­gen durch die Coro­na­pan­de­mie der Ver­ein im letz­ten Jahr aktiv war, zeig­te der Tätig­keits­be­richt für 2021 der bis­he­ri­gen Schrift­füh­re­rin Bri­git­te Rac­zek, die auf eige­nen Wunsch ihr Amt zur Ver­fü­gung stellte.

Im lau­fen­den Jahr 2022 konn­te das Pro­gramm mit Soli­brot­ak­ti­on, Welt­ge­bets­tag, Palm­bu­schen­bin­den und Mai­an­dacht, die­ses Mal end­lich wie­der mit gesel­li­ger Ein­kehr, durch­ge­zo­gen werden.

Ruth Bau­er bedank­te sich bei der schei­den­den Schrift­füh­re­rin für die über vie­le Jah­re zuver­läs­sig geleis­te­te Arbeit mit einem Blu­men­strauß, eben­so bei San­dra Lob­mei­er, die zumin­dest nomi­nell als Vor­sit­zen­de bzw. Ansprech­part­ne­rin des Zweig­ver­eins fun­giert. Die Funk­ti­on der Schrift­füh­re­rin über­nimmt kom­mis­sa­risch Ruth Bau­er, in der nächs­ten Jah­res­haupt­ver­samm­lung im Janu­ar 2023 soll das Amt wie­der län­ger­fris­tig ver­ge­ben wer­den. Gedankt wur­de auch den Frau­en, die für jewei­li­ge Ver­an­stal­tun­gen die Ver­ant­wor­tung tra­gen: Bea­te Wein­ber­ger für den Welt­ge­bets­tag der Frau­en, Doro­thea Schmid für die Palm­bu­schen- und Kräu­ter­büschlak­ti­on, Ruth Bau­er für die Mai­an­dacht, Advent­got­tes­dienst und ‑fei­er, Bet­ty Mül­ler für die Geburts­tags­gra­tu­la­tio­nen und beson­ders auch Mar­ga­re­te Has­lin­ger für die äußerst kor­rek­te Kas­sen­füh­rung. Ihr Kas­sen­be­richt und die zuvor gemach­te Kas­sen­prü­fung zeig­te ein über­leg­tes Wirt­schaf­ten und soli­den Kas­sen­stand. So konn­te die Vor­stand­schaft ein­stim­mig ent­las­tet werden.

Im wei­te­ren Ver­lauf der Sit­zung wur­den die noch feh­len­den Ter­mi­ne die­ses Jah­res fest­ge­legt: im Juli ein Aus­flug nach Pas­sau, im Sep­tem­ber eine Wan­de­rung unter Füh­rung von Eli­sa­beth Mörtl­bau­er. Für die wei­te­ren Mona­te steht das Pro­gramm fest: Kräu­ter­büschl­bin­den im August, im Okto­ber Hoagar­ten, Kurz­film­abend im Novem­ber und Advent­fei­er. im Dezember. 

Mit der Bit­te um wei­te­ren täti­gen Ein­satz im Frau­en­bund bei den ein­zel­nen Akti­vi­tä­ten und ein leben­di­ges Mit­ein­an­der klang der Abend bei einem klei­nen Imbiss in gesel­li­ger Atmo­sphä­re aus mit der Mög­lich­keit zum nähe­ren Ken­nen­ler­nen und Aus­tausch.

(Ruth Bau­er)

2022 06 01 berichte frauenbund ortenburg Beate Weinberger
Foto: (Beate Weinberger): Das Leitungsteam mit Beisitzerinnen und geistlichem Beirat Anton Haslberger (re), von li: Sandra Lobmeier, Ruth Bauer, Brigitte Raczek, Katharina Hirsch, Theresia Auer, Margarete Haslinger, Dorothea Schmid

17.04.2022 Gelungene Jugendosternacht in Ortenburg

Oster­sonn­tag, 4.30 Uhr. 33 strah­len­de Kin­der bli­cken auf das Oster­feu­er und gestal­ten im Anschluss die ers­te Auf­er­ste­hungs­fei­er im Pfarr­ver­band Ortenburg. 

Rück­blick: Eine Pre­mie­re für 812jährige Kin­der aus Orten­burg. Die Jugend­o­ster­nacht beginnt am spä­ten Nach­mit­tag des Kar­sams­tags mit dem Ein­rich­ten der Schlaf­plät­ze im Orten­bur­ger Pfarr­heim. Mit gro­ßer Begeis­te­rung, Herz­blut und Enga­ge­ment erle­ben die Kin­der, wie geleb­ter Glau­be funk­tio­niert. Auf dem Pro­gramm stan­den vie­le ver­schie­de­ne Work­shops wie Brot­ba­cken oder Bati­ken. Das High­light der Nacht war ein Kreuz­weg im Mond­schein, den die Kin­der zuvor in Grup­pen selbst erar­bei­tet haben. Nach einer kur­zen Nacht­ru­he freu­ten sich Kin­der und Betreu­er auf die Auf­er­ste­hungs­fei­er. Es war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis, das im kom­men­den Jahr wie­der­holt wer­den soll.

15.04.2022 Vorlesetag am Karfreitag

Impres­sio­nen vom Kar­frei­tag, als der Kin­der­kir­chen­ka­ter Kon­rad im Kin­der­kir­chen­zim­mer vor­ge­le­sen hat.

07.04.2022 bis 18.04.2022 Hosanna und Halleluja beim Ortenburger Osterweg

Über­wäl­tigt von der gro­ßen Reso­nanz auf den Orten­bur­ger Oster­weg zeig­te sich die Initia­to­rin Mag­da­le­na Deger. Gemein­sam mit Pfarr­ge­mein­de­rats­vor­sit­zen­der Bea­te Wein­ber­ger und Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger ent­stan­den elf Sta­tio­nen, die den Lei­dens­weg Jesu für Fami­li­en erleb­bar mach­ten. Über die katho­li­sche Pfarr­kir­che führ­te der Weg durch den Wald und den Fried­hof wie­der zur Kir­che zurück. An allen Sta­tio­nen konn­te man sich via QR Code die Geschich­te von Kin­dern erzäh­len las­sen. Das Zusam­men­spiel der medi­ta­ti­ven Stil­le im Wald, das Erwa­chen der Natur und die Oster­bot­schaft bil­de­ten ein stim­mi­ges Erleb­nis. In beson­de­rer Wei­se brach­ten sich die Kin­der bei den Mit­mach­ak­tio­nen ein. So konn­ten sie z.B. ihren eige­nen Ängs­ten und Sor­gen Aus­druck ver­lei­hen, indem sie Perl­mutt­schei­ben beschrif­te­ten. Häu­fig spie­gel­ten die­se die aktu­el­le poli­ti­sche­Si­tua­ti­on wider. Aus die­sem Grund ist im Juni eine wei­te­re öku­me­ni­sche Andacht für Fami­li­en — Kin­der beten für den Frie­den“ – in der katho­li­schen Pfarr­kir­che Orten­burg geplant, bei der die Bot­schaf­ten der Kin­der im Mit­tel­punkt stehen.

10.04.2022 Familiengottesdienst und KinderKirchenZimmer

Jeder Mensch ist bei uns will­kom­men – vor allem auch Kin­der / Orten­burg – katho­li­scher Pfarrverband

Ein gelun­ge­ner Start: Der neu ins Leben geru­fe­ne Fami­li­en­got­tes­dienst konn­te end­lich statt­fin­den. Die Orten­bur­ger Pfarr­kir­che Maria Him­mel­fahrt war gut gefüllt mit zahl­rei­chen Fami­li­en mit Kindern. 

Beim Bete­ten der Kir­che wur­den an die Kin­der Stei­ne aus­ge­ge­ben, sinn­bild­lich für die klei­nen und gro­ßen Sor­gen und Pro­ble­me. Wäh­rend der Fei­er hat die­se jedes Kind selbst zu Gott vor den Altar gebracht und sich die Lie­be Got­tes mit­ge­nom­men, als rotes Herz mit der Auf­schrift Gott hat dich lieb“. 

Musi­ka­lisch gestal­tet wur­de die Mess­fei­er durch Laris­sa Höng, Anna Knab und Alex Woi­ton, der zusam­men mit Johan­na Rim­böck die Lesung spie­le­risch dar­stell­te und zudem den Fami­li­en­got­tes­dienst feder­füh­rend mitorganisierte.

Bei den rhyth­mi­schen Lie­dern waren die Got­tes­dienst­teil­neh­mer auf­ge­for­dert mit Klat­schen und Ges­ten mitzumachen.

Am Schluss wur­de das neu errich­te­te Kin­der­kir­chen­zim­mer im hin­te­ren Teil des Got­tes­hau­ses durch Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger, umringt von den Kin­dern, eröff­net und geseg­net. Damit ist ein wei­te­res Pro­jekt für Kin­der und Fami­li­en im Pfarr­ver­band ver­wirk­licht wor­den. Neben der Kin­der­Kir­chen­Sei­te im monat­li­chen Info­blatt, ver­bun­den mit der Sei­te auf der Pfarr­ver­bands­home­page, ist auch das Kin­der­Kir­chen­Zim­mer auf Dau­er ein­ge­rich­tet und kann täg­lich besucht wer­den. Eine bibli­sche Geschich­te und ein pas­sen­des Aus­mal­bild lie­gen wech­selnd bereit. Auch Bücher und Spie­le kön­nen jeder­zeit ent­deckt wer­den. Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger ist dank­bar für die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung durch pri­va­te Spen­der und den KDFB Orten­burg und freut sich sehr über die­ses groß­ar­ti­ge Signal, dass im Pfarr­ver­band Orten­burg jeder Mensch will­kom­men ist – vor allem auch Kinder.

Der Eltern­bei­rat des kath. Pfarr­kin­der­gar­tens hat sich mit ein­ge­bracht und im Anschluss an den Got­tes­dienst Kuchen und Tor­ten ange­bo­ten. Mit dem Erlös wird der Kin­der­gar­ten unterstützt.

07.04.2022 Pfarrverband: Osterweg

2022 04 07 berichte osterweg Illustration von Miren Sorne
Bildnachweis: Aus der Kinderbibel "Gott spricht zu seinen Kindern" von KIRCHE IN NOT, Illustration von Miren Sorne

01.04.2022 Kinderkirchenseite

Neu im Info­blatt und auf der Home­page (unter Pfarr­ver­band ⇨ Kin­der­kir­chen­sei­te):
Kin­der­kir­chen­sei­te MIT­TEN­DRIN — so wie ich bin!”
unter ande­rem mit Aus­mal­bild und aktu­el­len Ver­an­stal­tun­gen für Kinder 

20.03.2022 Ergebnisse der Pfarrgemeinderatswahl

Ortenburg

Wahl­be­rech­tig­te: 1393
Abge­ge­be­ne Stim­men: 67, davon 33 Brief­wahl, 1 Stim­me ungül­tig
Wahl­be­tei­li­gung: 4,8%

Gewählt wur­den:
Mag­da­le­na Deger, Mari­an­ne Wim­mer, Bea­te Wein­ber­ger, Alex­an­dra Lob­mei­er, Susan­ne Rie­sin­ger, Josef Schacher­bau­er, Gabrie­le Bau­er, Jür­gen Haas, Josef Huber

17.02.2022 PGR-Wahl in Ortenburg und Aktivitäten im Pfarrverband

Der katho­li­sche Pfarr­ge­mein­de­rat in Orten­burg lässt sich durch die tie­fe Kri­se, in der sich die katho­li­sche Kir­che Deutsch­lands der­zeit befin­det, nicht ent­mu­ti­gen. In der jüngs­ten Sit­zung wur­den zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten geplant, die für neue Impul­se in der Pfar­rei sor­gen sollen.

So betei­ligt sich der gesam­te Pfarr­ver­band am 4x4-Pro­jekt, das vom Refe­rat Neue­van­ge­li­sie­rung der Diö­ze­se koor­di­niert wird. In einem Inten­siv­pro­gramm zur Erneue­rung der Pfar­rei sol­len dabei in 16 Pilot­pfar­rei­en inner­halb der nächs­ten 3 Jah­re ehren­amt­li­che Teams auf­ge­baut wer­den, um durch inno­va­ti­ve Pro­jek­te vor Ort für einen neu­en Auf­bruch in den Pfar­rei­en zu sorgen.

Zudem sind für die nächs­ten Mona­te eine Rei­he wei­te­rer Aktio­nen geplant, die ins­be­son­de­re jun­ge Chris­ten anspre­chen. Nach 2 Jah­ren stren­ger Coro­na-Maß­nah­men wird die Tra­di­ti­on der Fami­li­en­got­tes­diens­te wie­der auf­ge­nom­men. Der ers­te Got­tes­dienst fin­det am 3. April um 10 Uhr in der katho­li­schen Pfarr­kir­che in Orten­burg statt. Dar­über hin­aus gibt es wie schon wie im Vor­jahr einen Oster-Sta­tio­nen­weg durch den Wald­lehr­pfad ober­halb der katho­li­schen Kir­che. Er ist von Palm­sonn­tag bis Oster­mon­tag offen und beson­ders für Fami­li­en mit ihren Kin­dern geeig­net. Ein beson­de­res High­light für Jugend­li­che ist die Jugend-Oster­nacht für Teens“, die von Kar­sams­tag auf Oster­sonn­tag in Orten­burg statt­fin­det, wobei, wenn es die Coro­nabe­din­gun­gen erlau­ben, eine Über­nach­tung vor­ge­se­hen ist. Spe­zi­ell für Kin­der fin­det sich ab sofort im monat­li­chen Info­blatt des Pfarr­ver­bands die neue Dop­pel­sei­te Mit­ten­drin“.

Das gro­ße Enga­ge­ment in der Pfar­rei zeigt sich auch im Hin­blick auf die kom­men­den Pfarr­ge­mein­de­rats­wah­len. Mit Gabrie­le Bau­er, Mag­da­le­na Deger, Jür­gen Haas, Josef Huber, Alex­an­dra Lob­mei­er, Susan­ne Rie­sin­ger, Josef Schacher­bau­er, Bea­te Wein­ber­ger und Mari­an­ne Wim­mer haben sich bis­her bereits 9 Pfarr­an­ge­hö­ri­ge bereit erklärt zu kan­di­die­ren. Wei­te­re Kan­di­da­ten kön­nen noch vor­ge­schla­gen werden. 

Die Pfarr­ge­mein­de­rats­vor­sit­zen­de Bea­te Wein­ber­ger bat die Pfarr­ge­mein­de­rä­te, in der Bevöl­ke­rung auf die bevor­ste­hen­den Wah­len auf­merk­sam zu machen. Eine hohe Wahl­be­tei­li­gung stär­ke einer­seits die Legi­ti­ma­ti­on des Gre­mi­ums, ande­rer­seits mache sie deut­lich, dass vie­len Katho­li­ken die Mit­ver­ant­wor­tung in der Pfar­rei ein wich­ti­ges Anlie­gen sei. 

In Orten­burg fin­det die Wahl am Sonn­tag, 20. März statt. Das Wahl­lo­kal im Pfarr­heim ist von 8.00 bis 10.30 Uhr geöff­net. Selbst­ver­ständ­lich ist auch eine Brief­wahl mög­lich. Die Unter­la­gen dafür kön­nen ab 3. März zu den übli­chen Öff­nungs­zei­ten im Pfarr­bü­ro abge­holt wer­den. Dar­über hin­aus wer­den Brief­wahl­un­ter­la­gen vor und nach den Got­tes­diens­ten am Sams­tag, 5.März um 19.00 Uhr sowie am Sonn­tag, 13. März um 10 Uhr aus­ge­ge­ben. Der Wahl­brief muss spä­tes­tens bis zur Schlie­ßung des Wahl­lo­kals am 20. März im Pfarr­bü­ro oder im Wahl­lo­kal eintreffen.

Zum Abschluss infor­mier­te Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger dar­über, dass der Buß­got­tes­dienst am 25. März um 19 Uhr in der Pfarr­kir­che St. Vitus in Unterigl­bach die­ses Mal in einer ande­ren Form abge­hal­ten wird. Ein­ge­la­den wird zu einem Abend der Barm­her­zig­keit mit Lob­preis, Bibel­text und Stil­le zur inne­ren Ein­kehr. Ver­bun­den damit ist die Mög­lich­keit zum Emp­fang des Sakra­men­tes der Ver­söh­nung, der Beich­te, und sich seg­nen zu las­sen. Musi­ka­lisch gestal­tet wird der Abend von Mar­tin Göth mit sei­ner Lob­preis­grup­pe.

(Robert Bau­er)

22.01.2022 Verabschiedung von Ministranten in Oberiglbach

2022 01 22 berichte ministranten oberiglbach

In einem fest­li­chen Sonn­tag­vor­abend­got­tes­dienst, dem Dom­propst eme­ri­tus Hans Striedl aus Pas­sau in Ver­tre­tung von Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger in der Expo­si­tur­kir­che St. Mar­tin vor­stand, wur­den zwei ver­dien­te Minis­tran­ten aus ihrem akti­ven Minis­tran­ten­dienst verabschiedet.

Pas­to­ral­re­fe­rent Ste­fan Win­ter (rechts hin­ten) dank­te Kor­bi­ni­an Scheu­er (vor­ne Mit­te) und Jani­na Gün­ther (vor­ne rechts) für die vie­len Jah­re Minis­tran­ten­dienst in der Expo­si­t­ur­ge­mein­de; Kor­bi­ni­an Scheu­er hat­te sich auch drei Jah­re als Ober­mi­nis­trant enga­giert. Zusam­men mit der der­zei­ti­gen Ober­mi­nis­tran­tin Patri­cia Bau­er (hin­ten links) über­reich­te der Pas­to­ral­re­fe­rent jeweils Urkun­de und ein Geschenk der Pfarrei.

23.01.2022 Aufnahme und Verabschiedung von Ministranten in Holzkirchen

2022 01 23 berichte ministranten holzkirchen

Zusam­men mit allen Minis­tran­tin­nen und Minis­tran­ten der Pfarr­ge­mein­de St. Andre­as fei­er­ten Pfar­rer Sebas­ti­an Wild (3. v. l.) aus Alders­bach in Ver­tre­tung von Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger und Pas­to­ral­re­fe­rent Ste­fan Win­ter (3. v. r.) sowie die Pfarr­ge­mein­de von Holz­kir­chen den Sonn­tags­got­tes­dienst, in dem zwei Minis­tran­tin­nen neu in die gro­ße Minis­tran­ten­schar von Holz­kir­chen auf­ge­nom­men wur­den: Lau­ra Wald­herr (vor­ne links) und Kath­ri­na Brandl (vor­ne rechts). Pfar­rer Wild und Pas­to­ral­re­fe­rent Win­ter sowie die bei­den Ober­mi­nis­tran­ten Laris­sa Höng (links) und Tho­mas Fischer (2. v. l.) hie­ßen die Neu­en herz­lich will­kom­men und begrüß­ten sie mit der Minis­tran­ten­pla­ket­te und einem klei­nen Geschenk.

Außer­dem wur­den in die­sem Got­tes­dienst auch drei ver­dien­te Minis­tran­tin­nen aus ihrem akti­ven Minis­tran­ten­dienst ver­ab­schie­det: Miri­am Fröschl (4. v. l.), Lau­ra Schmut­zer (Mit­te) und The­re­sa Kai­ser (4. v. r.). Ihnen wur­de für ihren lang­jäh­ri­gen Dienst mit Urkun­de und Geschenk gedankt. Eben­so bedank­te sich der Pas­to­ral­re­fe­rent bei Leon Brandl (2. v. r.) und Eva Scheu­er (rechts) für ihren vier­jäh­ri­gen Dienst als Ober­mi­nis­tran­ten; die bei­den blei­ben aber der Pfar­rei als nor­ma­le Minis“ noch treu.

30.01.2022 Verabschiedung und neue Oberministranten in Ortenburg

2022 01 30 berichte ministranten ortenburg

Am Ende des Sonn­tags­got­tes­diens­tes, den Dom­propst eme­ri­tus Hans Striedl aus Pas­sau in Ver­tre­tung von Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger in der Pfarr­kir­che Maria Him­mel­fahrt mit der Orten­bur­ger Gemein­de fei­er­te, ver­ab­schie­de­te Pas­to­ral­re­fe­rent Ste­fan Win­ter (hin­ten Mit­te) Sophia Christl­mai­er (vor­ne Mit­te) aus ihrem akti­ven Minis­tran­ten­dienst. Zusam­men mit den neu­en Ober­mi­nis­tran­tin­nen Lui­sa Schasching (links) und Katha­ri­na Huber (rechts) dank­te er Sophia Christl­mai­er und über­reich­te ihr Urkun­de und ein Geschenk der Pfarrei.

01.02.2022 Aufnahme und Verabschiedung von Ministranten in Dorfbach

2022 02 01 berichte ministranten dorfbach

In einem von den Minis­tran­ten mit­ge­stal­te­ten Got­tes­dienst wur­den in der Pfarr­kir­che St. Johan­nes Nepo­muk zwei neue Minis­tran­tin­nen in die Minis­tran­ten­schar der Pfar­rei Dorf­bach fei­er­lich auf­ge­nom­men: (vor­de­re Rei­he v. links) Judith Lack­ner und Sophia Erbes­do­bler. Zusam­men mit den Ober­mi­nis­tran­tin­nen Han­nah See­stal­ler (hin­ten rechts) und Rebek­ka Bern­kopf (hin­ten links) freu­ten sich Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger (ganz hin­ten links) und Pas­to­ral­re­fe­rent Ste­fan Win­ter (hin­ten rechts) über die bei­den Neu­en und hie­ßen sie in der Dorf­ba­cher Minis­tran­ten­ge­mein­schaft willkommen.

Außer­dem wur­den in die­sem Got­tes­dienst auch die bei­den bis­he­ri­gen Ober­mi­nis­tran­tin­nen The­re­sa Hir­ler (hin­te­re Rei­he Mit­te) und Han­na Heu­ma­der (mitt­le­re Rei­he ganz rechts) sowie drei wei­te­re treue Minis­tran­ten ver­ab­schie­det: (mitt­le­re Rei­he v. links) Flo­ri­an Wim­mer, Felix Grei­ne­der und Lukas Grei­ne­der. Pfar­rer Hasl­ber­ger, Pas­to­ral­re­fe­rent Win­ter und die Ober­mi­nis­tran­tin­nen dank­ten ihnen für ihren pflicht­be­wuss­ten Dienst mit Urkun­de und einem Geschenkgutschein.

05.02.2022 Verabschiedung von Ministranten in Unteriglbach

2022 02 05 berichte ministranten unteriglbach

Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger (links) und Pas­to­ral­re­fe­rent Ste­fan Win­ter (2. v. r.) ver­ab­schie­de­ten am Ende des Sonn­tag­vor­abend­got­tes­diens­tes in der Pfarr­kir­che St. Vitus drei ver­dien­te Minis­tran­ten aus ihrem akti­ven Minis­tran­ten­dienst in der Pfarr­ge­mein­de: (vor­de­re Rei­he von links) Katha­ri­na Schwarz­bau­er, Sebas­ti­an Schwarz­bau­er und Juli­an Wim­mer. Zusam­men mit den Ober­mi­nis­tran­ten Phil­ipp Schin­härl (ganz hin­ten rechts) und The­re­se Alz­in­ger (ganz hin­ten links) dank­ten sie ihnen für ihren treu­en Minis­tran­ten­dienst und über­reich­ten Urkun­de und ein Geschenk der Pfarrei.

06.02.2022 Aufnahme und Verabschiedung von Ministranten in Neustift

2022 02 06 berichte ministranten neustift

In einem von den Minis­tran­ten mit­ge­stal­te­ten Sonn­tags­got­tes­dienst wur­den in der Pfarr­kir­che Mater Dolo­ro­sa drei neue Minis­tran­tin­nen in die Minis­tran­ten­schar der Pfar­rei Neu­stift fei­er­lich auf­ge­nom­men: (vor­de­re Rei­he von links) Julia Url­bau­er, Ame­lie Rim­böck und Fran­zis­ka Hal­ser. Zusam­men mit den Ober­mi­nis­tran­ten Georg Bau­er (3. v. r.) und Julia Berg­mei­er (4. v. l.) hie­ßen Pfar­rer Anton Hasl­ber­ger (rechts) und Pas­to­ral­re­fe­rent Ste­fan Win­ter (5. v. l.) die Neu­en herz­lich willkommen.

Außer­dem wur­den in die­sem Got­tes­dienst auch vier ver­dien­te Minis­tran­ten ver­ab­schie­det: Fran­zis­ka Gut­zeit (links), Ramo­na Hes­se, die auch drei Jah­re als Ober­mi­nis­tran­tin fun­gier­te (2. v. l.), Maxi­mi­li­an Glas­hau­ser (4. v. r.) und Lud­wig Not­haft (Mit­te). Letz­te­rer wur­de als Neu­stif­ter Urge­stein“, so Pas­to­ral­re­fe­rent Win­ter, nach 53 Jah­ren Minis­tran­ten­dienst ver­ab­schie­det. Dazu über­reich­ten ihm die Ober­mi­nis­tran­ten einen Geschenk­korb. Win­ter über­brach­te zudem auch die Grü­ße der Minis­tran­ten­re­fe­ren­tin des Bis­tums Pas­sau The­re­sa Knapp, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht an der Fei­er teil­neh­men konn­te. Allen Ver­ab­schie­de­ten wur­de mit Urkun­de und Geschenk für ihren treu­en Dienst in der Pfarr­ge­mein­de gedankt.

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